Auch wenn verspätet, erstmal Danke Sven, hat mir sehr geholfen.
Donnerwetter wenn man das erste Mal den Verbrauch sieht,- schaut man sich glatt um und ist geneigt dem Scangauge eine gewisse Lügerei zu unterstellen. Hinterher erkennt man erst das es doch hin kommt mit den Werten.
Kaltstart haut ziemlich rein, hätte ich nicht gedacht, aber auch ne leichte Steigung haut den Verbrauchswert in den zweistelligen Bereich. Vom Anfahren oder gar starken Steigungen ganz zu schweigen...
Genial: Das man nach jedem Tanken den Korrekturwert neu eingibt und somit eine höhere Genauigkeit der Spritanzeiger erreicht (Beispiel Scangauge sagt man hat 45 Liter verbraucht wärend man in Wahrheit 46.6 getankt und somit verbraucht hat: dann gibt man diese +1.6Liter nach dem Tanken als Korrektur ein). Auch das im Anschluss der aktuelle Benzinpreis pro Liter erfragt wird ist genial, da man so immer die Fahrtkosten im Blich hat.
Wie genau die Anzeige des Verbrauchs ist und wie genau die Kostenaufrechnung ist muß sich allerdings beweisen.
Komischerweise: Gehe ich auf Scan, lese ich für den Bruchteil einer Sekunde "2 Errors", was umgehend in "alles okay" verschwindet.
Komisch in dem Zusammenhang auch das schon lange angezeigte "not ready" was aber angeblich normal ist.
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau.
Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)!
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