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Alt 05.02.2012, 06:52   #31
yoschi
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Standard Getriebeöltemperatur Breitreifen

Sägezahnfahren und Segeln ist nicht mein Ding. Behindert im Verkehr, zum Beispiel beim Ranrollen an Kreuzungen werden die davorliegenden Einmündungen länger blockiert. Übrigens hat Sägezahnfahren bei "Ökowettbewerben" in der CSSR, vor Jahrzehnten mit Heck-Skodas, schon weniger als 3L/hundert gebracht.
Reifen: nichts gegen Nankang, alles außer Naßbremsen relativ sehr gut, auch der niedrige Rollwiderstand. Breitreifen: Golf4 automotorsporttest vor Jahren in einem Test 13-er Ballon und 14-er Breitreifen der gleichen Marke, gleicher Rollumfang usw. 0,5l weniger der Ballon und komfortabler, aber Bremsen und Handling schwächer.
Getriebeöl ist im Winter, vorallem im Stadtverkehr steifer. Ein maßgeblicher Faktor für den höheren Spritverbrauch. Wurde schon vor 50 Jahren eindeutig nachgewiesen. Wobei heutzutage die Viskosität der Getriebeöle sich über den Temperaturverlauf weniger stark ändert.
Luftwiderstand: für lange Autobahnfahrten baue ich den Querträger der Anhängekupplung ab, nur 4 Schrauben. Dieser Querträger liegt bei meinem Applause so richtig tief im Luftstrom. Außerdem einige Kilo weniger und verminderte Hecklastigkeit. Ein zu tiefliegendes Heck ( bei mir auch infolge Autogaspulle) behindert das Abströmen der komprimierten Unterbodenluft.
Sibiriges Wetter. Ich wohne auf dem Berg und zur Stadt gehts 2km lang nur bergab. Da ist warmfahren eher nicht möglich. Deshalb wegen trockner Außenluft auf "Innenumwälzung" und Motor ausgekoppelt im Leerlauf zwecks Segeln.
Gruß!
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