Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 24.02.2012, 22:52   #18
MsSchattenbraut
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von MsSchattenbraut Beitrag anzeigen
Auch wieder wahr. Irgendwas in der Richtung musste denen aber bekannt sein, da die Schweller vom Vater bemalt wurden: laut Aussage des Sohnes (Vermittler) mit Korrosionsschutzzum Vermeiden von Rost....
Autochen gehörte der Mutter.
Versuchen heut die Mutter zu erreichen und zu fragen was denn der Grund für den plötzlichen Verkauf war. Sohn meinte auf die Frage: "es hat sich angeboten. Sie hätten den Wagen auch noch weiterbehalten." (klingt schon verdächtig ) So richtig nen Grund nennen wollte er nich.
Ich hoffe wir bekommen das noch iwie hin D:
So, haben die Frau erreicht. Grund für die Vergabe war: 15 Jahre lang gefahren musste mal was neues her.
Auf die Frage ob das mit der Durchrostung der Schweller bekannt wäre: "Ja, es war bekannt, dass damit ein Problem besteht. Die Freundin gesagt hat, sie kenne jemanden der den oberflächlichen Rost machen könne. "(Rost war nur am Radlauf, Kotflügel sichtbar, von welchem auch nur die Rede war) "Und deswegen ginge ja alles klar." Es war nie die Rede davon, dass die Schweller durchgerostet sind (laut Aussage der Werkstatt besteht das definitiv schon länger, da es richtig gravierend ist) Der Sohn hat nur erzählt, dass sein Vater versucht hat das mit der Farbe zubemalen. SO auch die ungefähre Aussage der Mutter.
Im Vertrag steht: Rost am Kotflügel und Schweller Beifahrerseite (da steht nicht Durchrostung, oder dass auf der Fahrerseite auch Rost unter der Farbe ist).
Desweiteren sind die Bremsen verschlissen, obwohl die laut Aussage gemacht wurden (nur die Klötze), TÜV sagt dass bei den Schläuchen hinten sogar Ausfallgefahr (Gesundheitsgefährdung?) besteht. Und er Ölt sehr arg. Was auch in keinster Weise angeführt wurde.

Das mit den Bremsen, ok das kann man evtl nich wissen, ABER das mit dem Rost ist definitiv schon länger. Auch dürften doch die Leute, welche die Bremsen gewechselt haben, den Rost auch bemerkt haben. Auch der Sohn hat vorher noch die Winterreifen drauf gemacht, der muss es doch bemerkt haben - laut meiner Ansicht hat er nämlich Ahnung mit Autos, der Vater auch.
Im letzten TÜV-Bericht steht auch, dass aufgrund des Unterbodenschutzes eine gründlichere Untersuchung nicht möglich ist. Ist das denn egtl zulässig? Ich meine sollte der TÜV nicht auf "Herz und Nieren" prüfen? Immerhin hat der TÜV das hier ja auch bemerkt.

Auch wurde von der Mutter zugesichert, dass der Wagen den tüv definitiv bei ihrem TÜV nochmal bekommen würde.

Die Suche geht weiter.....
  Mit Zitat antworten