Nun ja...
...das liegt zumindest zum Teil auch an der Elektrik, die (obwohl naturgemäß recht mager) ziemlich "gruslig" (weil aus England) ist...
Mann kennt ja die nicht ganz unbegründeten Sprüche:
"Lucas Electric -Gott der Finsterniss!"
"Englishe Schalter haben 3 Stellungen: Geht, geht nicht, brennt!"
Spaß beiseite:
Das bei Roadstern von "alten Schrot und Korn" (hier sind die knorrigen, aber liebenswert spleenigen Briten gemeint) gern auch mal rein mechanische Teile zu Bruch gehen, ist mir ebenfalls seit Jahrzehnten bekannt..., aber:
Seit ich mich in der Freizeit mit alten Fahrzeugen beschäftige, wundert mich nichts mehr - schon gar nicht, was alles "kaputt" gehen kann...
...und da sind die US-Cars "führend":
Mich erstaunte der unglaublich primitive Aufbau eines Anlassers:
Wenn mann weiß, wo dieses Ding sitzt - und das es unmöglich ist weg zu kommen bei einem Defekt (Anschieben ist wg. der zumeist vorhandenen Automatic nicht)...
Ich durfte meinen Anlasser schon mal auf ´ner Wiese beim Treffen wechseln (Sch...-Fächerkrümmer!)
Dennoch:
Ohne electronischen "Schnick-Schnack" lassen sich solch alte Fahrzeuge zumeist notfalls auf ´ner Landstraße in dunkelster Nacht wenigstens so weit "flicken", das mann nach Hause kommt...
So ein "+8" wäre vermutlich auch das letzte Fahrzeug in meinem Leben:
Meine "CC" (also meine "ClasseClaudia") hat ein modernes Fahrzeug, und bis mein "Lasterchen" wieder auf seinen Rädern steht, fahre ich eben mein 2-Rad..
...aber dann:
Das wär´s doch noch - bevor ich verabschiede (standesgemäß mit ´nem Knall...),
grinst
ElCaZZilla
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