| 
				 Zündzeitpunktverstellung 
 
			
			arbeitet . Also beim Gasgeben bei niedrigen Drehzahlen sofort auf spät . Der Boschdienst (ehemalig Dai-Service) hat jetzt einen älteren Boschtester mit Applauseprogramm , also Echtzeitbetrachtung von Lamda , Zündverstellung , usw. ist möglich . Leider passt der Kasten nicht so richtig ins Auto und schluckt dazu auch noch 220V .
 Was mich nervt : im Werkstatthandbuch null über die elektronische Zündverstellung , keine Werte , keine Kurven , keine Prüfmöglichkeit . Deshalb das ungelöste Rätsel : wie "spät" soll's denn sein ?
 Bisher ca 300€ für Prüfkabel , Velleman-Oszi , Puppenstubenstecker und Digitalvoltmeter hingeblättert ; das ist angesichts der Bosch-Stundensätze fast ein Schnäppchen , wenn ich an die Dauer eventueller , möglicher Prüffahrten denke .
 Heute mit dem einwandfrei laufenden Nobelbenziner ( als Reverenzfahrzeug ) ins Hügelland und auf die Bahn . Erkenntnis : bei Volllast maximal ca 12 ms (  Ruckelappi bis ca 15 ms (?)) Einspritzzeit , der engagierte Boschmann sieht auch eine Ursache für's Ruckeln : zu fett .
 Der Spannungsabfall am MAP-Sensor , beim Drosselklappeöffnen , steuert maßgeblich die Einspritzzeit ; da werde ich wohl mal vorsichtig "dran drehen" . Sozusagen als nächste Chaosoperation .
 Zur Erinnerung : nicht nur verschiedenste MAP-S gewechselt , sondern im Ruckler ist sogar der vom Ruckellosen drin . Also der MAP-S selbst kann kaum noch der Fehler sein .
 Gruß!
 |