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Zitat von yoschi
Moin , laut Beiträgen in Fachzeitschriften ist es eher nicht die Veränderung der Scheibendicke , sondern eine mögliche Veränderung der Lichtbrechung infolge ungleichmäßigem Abschleifen und ungleichmäßigem Lackauftrag . Besonders bei den immer " stylistisch-überzogneren Schlitzaugen " ist der Lichtstrahl gebündelter und muß schräger durch die Scheibe , kleine Scheibenfehler kommen da mehr zum Tragen .
Der Lackgroßhändler ( beliefert renomierte Autolackierereien ) hat erneut bestätigt , dass
die UV-Stabilität des Klarlackes durch Zugaben erhöht werden kann , ist aber eine Preisfrage , die kleinste Handelseinheit kostet 125 € , also fürs Aufpeppen von 2 Scheinwerfern etwas happig .
Selbermachen : der Lackauftrag sollte fachmännisch sein , fürs TÜVer Auge nahezu unsichtbar : Leuchten ausbauen , im staubfreiem Raum oder im Frühjahr vor dem Pollenflug lacken , mit ruhiger Hand arbeiten , also nicht nach durchzechter Nacht . Oder eben gleich zum Fachlacker . Gruß!
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Die alten Scheinwerfer aufbereiten und von einem Fachbetrieb mit dem UV-stabilen Klarlack lackieren lassen?! Da wird es wohl billiger sein, gleich neue Scheinwerfer zu kaufen.
Das kurze drüber polieren hat schon echt viel gebracht. Wenn sie 2 Jahren wieder trüb werden, wird wird halt nochmal poliert.