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![]() Registriert seit: 21.10.2013
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Themenstarter
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![]() ![]() und? die ZZR? hat man ab 150km/h was merken können? wahrscheinlich nicht, wo schon viel Leistung ist fällt es schwer die paar Pferde mehr zu registrieren...oder? Zitat:
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#22 |
Vielposter
![]() Registriert seit: 15.11.2003
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Wie soll man die zusätzliche Leistung des RamAir-Systems merken können, wenn ich das RamAir doch gar nicht abschalten kann? Im Vergleich zur Vorgängerin (ZX10) hatte die ZZR 11 PS mehr (147 anstatt 136). Aber erstens bin ich die ZX10 nie gefahren und zweitens wurden noch andere Dinge verändert.
Ich habe vor Jahren in einer Motorradzeitschrift einen Bericht über das RamAir der ZZR1400 gelesen. Darin stand, dass sie ohne RamAir 190 PS hat, mit RamAir 203 PS. Wegen der exponentiellen Abhängigkeit des Staudrucks von der Geschwindigkeit gelten diese Werte höchstens für den 5. und 6. Gang, aber nicht für die unteren zwei. Bei den mittleren dürfte der Leistungszuwachs wohl irgendwo zwischen 0 und den genannten 13 PS liegen. Ich gehe davon aus, dass der Leistungzuwachs unter 200 km/h nahezu vernachlässigbar ist. Im Rennsport mag das in einer Runde 0,1 Sek bringen und damit evtl. über den Sieg entscheiden, im Alltag dürfte man es eher nicht merken. Dürfte dann wohl ein ähnlicher Unterschied sein, wie Tank voll zu Tank leer. Bei der Entwicklung eines neuen Autos dürfte es kostenmäßig kaum ein Unterschied sein, also kann man auch mit RamAir entwickeln, zumal heutige Autos aufgrund ihrer hohen Massen für gute Beschleunigungen viel Leistung brauchen, genau diese hohe Leistung aber letztendlich für eine hohe Endgeschwindigkeit sorgt. Deshalb fahren heute viele Autos ja über 200 und da bringt das RamAir ja schon das ein oder andere PS. Ganz nebenbei kann man die Kunden so noch bescheißen, indem man sagt, das Auto habe 200 PS. Diese 200 PS gibt es aber nur bei vmax, bei "normalen" Geschwindigkeiten hat man die nicht, sondern vielleicht nur 190 PS. Aber das wäre dann vielleicht weniger als die Konkurrenz hat, die kein RamAir verbaut. Und ich glaube, es gibt nich wenige Leute, die Autos nach PS kaufen, nicht aber nach Fahrleistungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Autofahrerleben jenseits von Daihatsu gibt. Daihatsu ist der Mittelpunkt der Welt. Deshalb fuhr ich vorher auch 2 Mazda 626, und nachher einen Fiat Ulysse und Citroen Xantia Activa - DEM Kurvenauto schlechthin. Aber wenn du schon von anderen Autos redest, wäre es zumindest nicht die schlechteste Möglichkeit gewesen, das auch mal zu sagen/schreiben. Meine These über einen YRV 1,3 Sauger mit RamAir: die Beschleunigung von 0-100 ist identisch, die Beschleunigung von 150 bis 170 ist 0,1 sek besser, man fährt vielleicht 2-3 km/h schneller als vorher. @Rafi: danke, diese Umgangssprache ist wohl bisher an mir vorbeigegangen. Bis denne Daniel
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http://pampersbomber.bplaced.net bisher: 2x YRV GTti, L501, L701 AT, aktuell: L7 AT, Fiat Ulysse 2,0 LPG, Citroen Xantia Turbo Activa LPG, Citroen Xsara Break HDI90, Subaru Forester 2,5 XT, Kawasaki ZZR1400 Wer eine Hohlraumkonservierung haben will, kann sich gerne bei mir melden. |
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#23 |
Neuer Benutzer
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Ein RamAir hat nur eine signifikante Leistungssteigerung wenn die erzielte Störmungsgeschwindigkeit durch den Einlasstrichter größer ist als durch die Kolbenbewegung! Im Gegenzug darf der Trichter nicht zu groß werden, um den cw-Wert zu verändern! Eine Wissenschaft für sich!
In der Formel 1 benutzen sie die RamAir Systeme um bei Geschwindigkeiten von über 250km/h die Ladungswechselverluste beim Ansaugen zu minimieren! Ein RamAir ist also für Serienfahrzeuge die höchst entwickelte Variante der Kaltluftzufuhr, man muss allerdings darauf achten das bei Regen nicht zu viel Wasser angesaugt wird! Am besten lässt man den originalen Luftfilterkasten mit einer Austauschmatte! Zusätzlich versieht man den Luftfilterkasten mit einem zusätzlichen RamAir/Kaltluftzufuhr! Meiner Erfahrung nach ist das die beste Lösung! |
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#24 |
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Womit du schon ein Problem hast, denn einen Tauschfiltereinsatz ala KN scheint es nicht zu geben, bzw. ich hätte das Problem mit dem K3VE. Für den T gibts glaube ich sogar Einsätze.
aber meine vorläufige Planung geht in dieselbe Richtung: Zusätzliche Öffnung im Luftfilterdeckel für kältere Luft aus dem Bereich der Stossstangenöffnungen links neben dem Kühler. Ggf. in dem Bereich einen Ladeluftkühler ala Audi B6 oder aus einem alten Escort zur zusätzlichen Kühlung der Luft und von dort aus auf DIREKTEM Weg in den Filtereinsatz. Bei einem der Vorgängerwagen habe ich auch schon mal den direkten Weg von Vorne auf die Drosselklappe realisiert, Minifilter dazwischen....ging sehr gut. |
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#25 | |
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danke für die Links. Ich habe mehrere Autos, darunter auch einen Opel Omega V6 der nach Tacho 260 schafft. Für den hatte ich über eine Ramair-Geschichte nachgedacht... Und nun hab ich zum ersten Mal eine Angabe gefunden, wieviel Überdruck man bei 200 km/h hat. Bei 200 ne Hand aus dem Fenster zu halten zeigt mir nur, dass einiges da ist, aber nicht, wieviel genau... ![]() Als Optimierung habe ich da die originale Luftzuführung von vor dem Kühler zum Filterkasten mit einer Schlauchschelle gegen "Druckverlust" gesichert und einen Tauschfilter von JR (wie K&N) eingesetzt. Das Wasserablaufloch hab ich mit einer losen Schraube ebenfalls gegen Druckverlust sichern wollen, aber das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, denn es herrscht im Filterkasten wohl auch mal Unterdruck: Bei jedem Öffnen des Kastens finde ich die Schraube nicht mehr in ihrem Loch, sondern auf dem Boden im Filterkasten. Richtig dicht machen will ich das Loch nicht, damit bei Regen noch Wasser raus kann. Da es mein Winterauto ist, hab ich nun den Papierfilter wieder rein gesetzt, um nicht durch unnötig viel Leistung bei Glatteis "aufs Glatteis zu geraten". ![]() Kann Dir nicht sagen, ob ich durch die Optimierung tatsächlich schneller wurde, weil ich danach erst passende Reifen in der richtigen Größe für über 240 km/h gekauft habe, die aber schwerer sind als normale Reifen. Das frisst dann Beschleunigung, aber dafür ich brauche mir keine Sorgen um die Reifen zu machen... ![]() ![]() Was ich nicht verstehe: Wieso willst Du beim Saugmotor einen Ladeluftkühler einbauen? Du wirst Dir ja an der Fahrzeugfront die am jeweiligen Tag kältest mögliche Luft ansaugen. Die kannst Du mit keinem Ladeluftkühler mehr weiter runter kühlen, weil Du zum Kühlen nur im besten Fall die gleiche Lufttemperatur zur Verfügung hast, die Du gerade schon angesaugt hast. Kein Temperaturunterschied = keine Kühlleistung. |
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#26 |
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Hallo exar.
folgendes experiment Halte beide hände nach vorne gestreckt. und nun wedel mit der rechten schnell hoch und runter...... was passiert? richtig trotz gleicher umgebungsluft ist die rechte gerade etwas kälter geworden....... kältere luft, mehr füllung usw. |
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#27 |
Erfahrener Benutzer
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Dann kannst Du noch nen Wasserbehälter,Pumpe und Spritzdüsen dazu nehmen und den Luftkühler anfeuchten. Dann hast Du noch die VerdunstungsKälte dabei und es könnte echt was bringen!
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#28 |
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das artet dann aber etwas aus, auch vom wartungsaufwand..........
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#29 |
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Von nix kommt nix.
![]() Würde Dir als Pumpe und Düsen gebrauchte teile einer Scheibenwaschanlage empfehlen. Benetzen dann auf Knopfdruck oder per Kippschalter und nur bei Leistungserfordernis, sonst reicht das Wasser nicht lange. Zur Vermeidung von auf Dauer entstehenden Kalkablagerungen würde ich die Benutzung von Regenwasser empfehlen. Besser noch (aber für Geld) demineralisiertes Wasser. ![]() |
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#30 |
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kippschalter??
wie wärs elektronisch gesteuert bei volllast? könnte via Tempomatreglung realisierbar sein.... und wischwaschdüsen sind zwar ein netter ansatz aber die zerstäuben nicht fein genug da müsste dann so etwas wie in sprühkopf eines pumpzerstäubers dran. nur wo im motorraum will man "so viel" wasser unterbringen und dann auch noch in eher kaltem zustand?? doch ich weiß!! ![]() hinter den abdeckungen der nebler(hab keine drin) ist platz bis zum abwinken und dort wird sogar durch die schlizte der abdeckung fahrtwind gekühlt...... ![]() ![]() |
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