Verbrauchstipps Automatik?

[Transistor]

Mein Tip !

1, es ist normal , daß ein neuer Motor mehr Reibungsverluste als ein alter gut eingefahrener Motor hat. d.h. mehr verbrauch - also erstmal das Gerät einfahren und
das Einfahröl raus.
(Meine nagelneue Suzuki GSX600 ist mir an der Ampel regelrecht abgestorben - weil alles so schwer ging. Die beschichteten Aluminuim zylinder und Kolben müssen sich ert aneinander gewöhnen.

2 , ich fahre einen Passat mit Automatik - der kuppelt im 4 Gang direkt ein - also komplett ohne Wandler - d.h. ich würde nur 80- 100 fahren - auf der Autobahn - damit habe ich mit dem 1250kg schweren Kombi Verbräuche mit 6,5 L hingekriegt .
Alles andere läuft über dn hydraulikwandler und das senkt den wirkungsgrad.

Viele Grüße -
mein Tip - Fahrad fahren soviel es geht - Auto nur wenns unbedingt nötig ist rausholen...

[MeisterPetz]

Fahrrad geht leider nicht. Ist zu weit. Alternative wäre nur Roller. Werde ich auch, sofern es so weitergeht, ins Auge fassen müssen. Demnächst soll bei uns die Mineralölsteuer ja derartig angehoben werden, das 2 l mehr oder weniger schon einen erheblichen Unterschied machen.

Überdies, Einfahröl gibt es nicht mehr. Da ist ganz normales, vorgeschriebenes Öl drinnen.

[MeisterPetz]

So, mittlerweile kristallisiert sich die Aussentemperatur als Hauptfaktor für den Verbauch heraus. Zur Zeit hat es ja zwischen 5-7° und der Verbrauch ist damit gleich auf 7,3l/100km gesunken. Alle anderen Parameter (Strecke, Verkehrsaufkommen, Luftdruck, Fahrweise bleiben gleich). Die Fahrweise spielt bestenfalls im Bereich 0,1-0,2l/100km eine Rolle (nur zwischen total verhalten und normal, supersportlich habe ich nicht probiert).

Die 2l mehr für die Automatik im Vergleich zum Handschalter kommen auf jeden Fall hin.

Ich hab die vorherigen Beiträge mal überflogen.
Was noch nicht dabei war:
Vorausschauend fahren, denn Bremsen kostet Sprit . Nicht etwa weil man Sprit zum Bremsen braucht, sondern weil man vorher zuviel Sprit verbraten hat und nun deswegen bremsen bzw. stärker bremsen muss.

Zitat von MeisterPetz

So, mittlerweile kristallisiert sich die Aussentemperatur als Hauptfaktor für den Verbauch heraus. Zur Zeit hat es ja zwischen 5-7° und der Verbrauch ist damit gleich auf 7,3l/100km gesunken. Alle anderen Parameter (Strecke, Verkehrsaufkommen, Luftdruck, Fahrweise bleiben gleich). Die Fahrweise spielt bestenfalls im Bereich 0,1-0,2l/100km eine Rolle (nur zwischen total verhalten und normal, supersportlich habe ich nicht probiert).

Die 2l mehr für die Automatik im Vergleich zum Handschalter kommen auf jeden Fall hin.

Das ist ja lustig...


Beim ÜRF ist es GENAU umgekehrt, zumindest bei meiner Strecke und dem Wetter. Ich komme jetzt im Winter auf Werte auf die ich im Sommer nie kommen würde, vor allem zieht er aufgrund der kälteren Luft jetzt auch noch wesentlich besser

[MeisterPetz]

Das ist aber nicht verwunderlich. Die Kaltlaufphase macht bei mir die Hälfte der Gesamtentfernung aus, während es bei dir wesentlich weniger ist. Dann fahre ich die ganze Zeit durch das Stadtgewühl, während du gleich auf die Autobahn kommst.

Von besserem Anzug merke ich nichts, habe aber den Vergleich im Hochsommer nicht.