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schoen das du den Fehler gefunden hast und beseitigen konntest.
das der User "62/1" schon in Post #2 genau diesen Fehler vermutet hatte, zeigt das ich hier in einem verdammt kompetenten Forum bin! toll! Olaf |
Zitat:
LG Kai |
wo genau ist der Schalter gewesen?
Wo genau muss ich da in der Steckdose der AHK rumstochern?
Ich frage, weil mein M300 heute bei der HU durchgefallen ist... Ein Mangel ist fehlende Funktion der Nebelschlussleuchte. Ich habe einen Fahrradträger provisorisch angeschlossen, am Träger funktioniert die Nebelschlussleuchte. Lampe und Sicherungen habe ich geprüft. Weiß jemand Bescheid? Wo genau muss ich da in der Steckdose der AHK rumstochern, um den ominösen Schalter zu finden und gegebenenfalls gängig zu machen? Der Prüfer hat auch den Tip gegeben, dass solche Probleme meist an der Steckdose liegen. |
Ist auch so. In der Steckdose befindet sich ein Kunststoffstift, der wird mit dem Stecker gedrückt und unterbricht die Zuleitung zur Nebelschlußleuchte am Auto.
Der versteckt sich also in dem runden Schlitz, in den der vorstehende Rand des Steckers eintaucht. Jens |
Mikroschalter in AHK vermutlich vergammelt
Dank für den Hinweis.
Muss ich mal schauen, wenn das Wetter draussen wieder besser wird. http://www.kfz.josefscholz.de/AHK.html gibt schönen Überblick über den Anschluss. Werde die Steckdose soweit wie möglich auseinandernehmen und ggf. in Rostlöser baden, mal schauen, ob's die Verbindung dann wieder tut. Als Notlösung würde ich für die Wiederhol-Vorführung die Verbindung unauffällig überbrücken. Blendung durch die eigene NSL wird eh nicht vorkommen, da ich nicht vorhabe, mit dem M300 einen Wohnwagen durch den Nebel zu ziehen.... |
Ansonsten bau da einfach eine neue Dose dran. Anschlusspläne gibt es in Fülle im Internet. Beim Umbau auf eine neue Dose siehst Du dann auch direkt, ob die Kabelenden oxidiert sind. Danach sollte alles wieder funktionieren. Kosten liegen um 10€, Arbeit ist halbwegs der gleiche Aufwand. Wenn es das nicht tut, liegt der Fehler definitiv woanders.
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Und nach bestandenem Funkionstest das Innere der Steckdose mit FluidFilm behandeln, dann gammelt da nichts mehr und die Dose macht die nächsten 10 Jahre was sie tun soll.
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So, war tatsächlich der "Mikroschalter". In der hier verbauten Steckdose in billigster Art ("made in Germany") ausgeführt. Ein Stift wird durch das Gehäuse des Steckers gedrückt und öffnet so eine Kontaktzunge auf der Rückseite der Steckdose. Der Stift war einfach nur verklemmt, somit dauerhaft zu weit nach hinten gerutscht und hat somit den Kontakt immer geöffnet gehalten...
Das ganze wieder gängig gemacht. Wird wohl aber bei nächster Nutzung der Steckdose wieder hängenbleiben. Egal... Neue Steckdose mache ich nicht, dass lohnt nicht mehr. |
Warum lohnt es nicht? An einem Schalter, im schlimmsten Fall an einer Dose, wird doch wohl nicht, so klingt es für mich, der Erhalt des Autos hängen, oder doch?
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neue Steckdose verdrahten
... kostet mich mind. zwei Stunden Arbeitszeit, die ich auch sinnvoller verbringen kann..Ansonsten tut's die Steckdose doch, was sie soll, also weshalb da rumfummeln.?
Dem Wagen gestehe ich eine Restlebensdauer von vier Jahren zu (BJ 2009/125TKM)... Macht einfach keinen Spaß, mit der Karre zu fahren, abgesehen davon, dass in der Stadt die Bauform bei der Parkplatzsuche und in engen Straßen ein großes Plus ist. Dann ist es doch sinnvoller, den Mikroschalter ggf. quick and dirty zu überbrücken. Wird wohl niemanden kümmern. |
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