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Zitat:
Nimm jetzt noch obendrauf, dass die allermeisten Scheinwerfer sowieso nicht korrekt eingestellt sind. Sind da schlecht positionierte Glühwendeln wirklich soooooo schlimm? Und: Die können auch durch Vibration verrutschen, und ich glaub nicht, dass die Wendel erst liest, ob dann auf der Fassung ne Marke drauf steht, und es lässt, zu verrutschen, falls ja, und sich schelmisch freut wenn se da nichts Bekanntes liest und also verrutschen darf. |
Salut!
Hatte die Tage im Wartezimmer vom Zahnarzt ein etwas älteres Heft von Stiftung Warentest in der Hand. Im Heft war u.A. ein H7 Test. Da haben H7 Nonames (unter anderem beim real zu finden) gut abgeschnitten, teilweise besser als bekannte Marken. Billig ist nicht immer schlecht, meistens aber schon :wusch: Rene |
Auch mal den Wasserstand der Batterie prüfen, wenn die Ladespannung so hoch ist. Wird wohl bei Kleinwagen aufgrund des Kurzstreckenbetriebs gemacht, damit die Batterie immer voll geladen wird auch bei kurzen Fahrten. Wenn du an der Birne bei laufendem Motor 14,4V hast, dann wird auch so ca. 2m 1mm² Kabel als Ring in die Leitung geschaltet reichen, als Vorwiderstand sozusagen. Meine Vermutung geht ja da hin, das die Birnen auf 11V Nennspannung gefertigt werden damit man dünne Kabel verbauen kann, die haben dann so 2V Spannungsabfall, das Licht ist dennoch schön hell und die Birnen halten nicht ewig. Hat man jetzt ein Auto mit kurzen Kabelwehen und größerem Querschnitt, dann liegt dauernd Überspannung an und die Birnen sind schnell hin. Zu Halogenbirnen und deren Lebensdauer gibts genug Infos im Netz.
Jens |
Meiner Meinung nach sind die Lampen mit 12V schon unterdimensioniert und so gesehen ists eine künstliche Alterung. Denn viele Lampen im Armaturenbrett haben 14V Nennspannung und die ganzen elektrischen Verbraucher sind meist auch bis 14V freigegeben. Eben wegen des Ladestroms im Betrieb von 14V.
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