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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276)

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Alt 23.07.2008, 10:37   #21
bluedog
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So gesehen könnte man also auch einfach normale Reifen mit höherem Luftdruck fahren. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Dass die Reifen dann nicht mehr mit der ganzen Profilbreite auf der Fahrbahn stehen sollen, ist zumindest beim L251 ein Märchen. Soviel Luftdruck dass das passiert, darf der Reifen gar nie haben. Zumindest meine Reifen sind mit 3.0bar Höchstdruck angegeben. Man müsste aber erheblich mehr einfüllen, bis die Laufflächen rund würden. Zumindest vorne ist das so. Hinten hat man auch mit 2.3bar so gut wie keinen Verschleiss.
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Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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Alt 23.07.2008, 10:45   #22
Frog1971
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Du siehst es nur nicht. Bei der Abnutzung macht sich das schon bemerkbar.
Ich habe meine Reifen (195/50R15) auch "nur" mit 2,2bar gefahren.
In der Mitte war der Verschleißanzeiger bereits erreicht, hingegen die äußeren Laufflächen wiesen noch ein Profil von 3mm auf. Also ungleichmäßig abgefahren.
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Alt 23.07.2008, 10:59   #23
bluedog
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Wenn ich die mit nur 2.2bar fahre, hab ich vorne das Umgekehrte Bild. Aussen abgefahren, und in der Mitte ein neuwertiges Profil. Fahre ich mit 2.5bar+, ist die Abnutzung schon sehr viel gleichmässiger... Also wird das wohl optimaler sein. Zumindest halten die Reifen dann nahezu doppelt so lange. Und ausser einem (selbstverständlich) schlechteren Federungskomfort und einem direkteren Fahrgefühl gibt es keine Nachteile. Rollen tut er auch merklich leichter.
Fahre ich vorne 2.2bar, sind die Reifen nach der zweiten Saison aussen so abgefahren, dass ich neue kaufen muss. Zwei meiner Werksreifen (Bridgestone B250) starben so frühzeitig. Allerdings haben die sagenhafte 3 Saisons gehalten, da ich im ersten Jahr damit nur ca. 5000km gefahren bin.
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Alt 23.07.2008, 11:50   #24
LSirion
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Ich denke das kommt immer auf den Reifen und das Fahrzeug an.

So ein 145er, 155er oder 165er Reifen dellt sich auch bei einem nur 800 kg schweren Fahrzeug nicht aus.

Ein 195er Reifen ist hingegen eher für Limousinen mit 1,5 Tonnen gebaut und wenn man den auf einem Applause mit einer knappen Tonne fährt, kann ich mir solche Erscheinungen schon vorstellen, wenn man einen zu hohen Druck wählt.

Wie das jetzt mit einer 175er oder gar 195er Bereifung auf einem Cuore oder Trevis aussieht, möchte ich jedoch nicht beurteilen.

Ein Fahrzeughersteller schreibt einen Komfort-Wert ins Handbuch, der Reifenhersteller schreibt einen Maximaldruck auf den Reifen. Und jetzt soll sich der Reifen jedes Herstellers auf jedem Wagen gleichmäßig abfahren ?
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Alt 23.07.2008, 21:15   #25
Zwiebel
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Zitat:
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Die äußerste Schicht, in der das Profil ist, hat vermutlich den geringsten Anteil am Spritsparpotential. Schließlich rollt ein Hartplastikball auch nicht besser als ein Gummiball. Da die Geschwindigkeit des Reifens auf der Fahrbahn gleich null ist (Rollbedingung) wird dort auch keine Arbeit verrichtet...
Das scheint mir jetzt aber ausgesprochen falsch zu sein:

Spritspar-Reifen fallen durch ihr Profil auf, meistens vorwiegend längsgerichtet.

Ich denke, ein Hartplastikball hat weniger Rollwiderstand als ein Gummiball.

Also ein Kunststoffreifen mit wenig Haftung hätte wohl auch wenig Widerstand, das ist natürlich nicht gewünscht,
ob nun ein Spritspar-Reifen nennenswert schlechtere Werte bezüglich Traktion, Seitenführung, Bremsweg, hat, und wenn nicht, warum nicht, weiß ich nun wieder nicht.

Die Kontaktfläche des Reifens ist ungefähr so groß wie eine Postkarte, eben weil der Reifen elastisch ist,es wird also beim Fahren dort Arbeit verrichtet.
Bei einem nicht elastischen Rad (z.B. Eisenbahnrad auf Schiene) gäbe es eine verschwindend kleine Fläche (rein mathematisch keine, sondern nur eine Linie).

Geändert von Zwiebel (23.07.2008 um 21:17 Uhr)
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Alt 23.07.2008, 21:44   #26
bluedog
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Naja, stimmt schon, aber Eisenrad auf Eisenschiene gibt dann doch auch etwas grössere Kontaktflächen als nur ne Linie. Die Schiene biegt sich nämlich durch, und das messbar.

Wenns nun um den Verschleiss geht, dan halte ich das für ein Kapitel, was nur bei grossen teuren Breitreifen wichtig ist. Solang ich für knappe 80.-Fr. absolute Topreifen kaufen kann für mein Auto, ist mir das eigentlich egal, wenn die nach 2 Jahren abgefahren sind. Nur: Wenn ich so einen Reifen beim Händler um die Ecke kaufe, krieg ich für das Geld allenfalls mittelmässige Qualität. Nicht, dass ich dem sein Brot nicht gönne, aber wenn ich sehe, dass ich im Internet für dieses Geld fast zwei solcher Reifen kriege, dann fühl ich mich verarscht. Der Händler an der Ecke kann sich die ja auch dort holen, wenn ihm seine Lieferanten keine anständigen Preise zugestehen... Dann hätt er sein Auskommen, und ich müsst nicht mehr Kohle dafür lassen als notwendig.

Zum Spritsparen an sich: Ist mir Herzlich egal, ob ich nun mit einem bestimmten Reifen 5-10% Sprit sparen kann. Generell gilt: So schmal wie möglich, mit erhöhtem Luftdruck gefahren, und dann passt das. Denn die 10% Spritersparnis sind Wunschdenken auch wenn es stimmen sollte, wenn mich der Reifen auch nur 10% mehr kostet. Und bei den kleinen Reifen sind wir schnell in der Region. Die Fahrweise macht da mehr aus, oder das Gewicht der Felgen. Und bei beidem ist noch massig was zu machen, jedenfalls wenn man mainstreamgerecht Alufelgen fährt, die dann auch noch nicht breit genug sein können.
Wenn ich allerdings Reifen kaufen müsste, die gute 300.- Fr das Stück (ohne Montage!) kosten würden, dann würd ich mir schon Gedanken über Verschleiss und Spritkosten machen. Verschleiss wäre dann ja ein echter Kostenfaktor, und die paar Fränkli mehr für Spritsparreifen fielen bei den Mondpreisen nicht mehr so recht ins Gewicht. Und falls die dann höheren Verschleiss zeigen würden, könnte das ja genausogut daran liegen, dass die Karre, wo sie drauf ihren Dienst tun, völlig übermotorisiert ist, um bei den heute üblichen Fahrzeuggewichten noch einigermassen vom Fleck kommen zu können... Bei jeder Anfahrt, und nicht nur, wie bei Daihatsu beim Kavalierstart.
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Alt 24.07.2008, 10:09   #27
Frog1971
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Zitat:
Wenns nun um den Verschleiss geht, dan halte ich das für ein Kapitel, was nur bei grossen teuren Breitreifen wichtig ist. Solang ich für knappe 80.-Fr. absolute Topreifen kaufen kann für mein Auto, ist mir das eigentlich egal, wenn die nach 2 Jahren abgefahren sind. Nur: Wenn ich so einen Reifen beim Händler um die Ecke kaufe, krieg ich für das Geld allenfalls mittelmässige Qualität. Nicht, dass ich dem sein Brot nicht gönne, aber wenn ich sehe, dass ich im Internet für dieses Geld fast zwei solcher Reifen kriege, dann fühl ich mich verarscht. Der Händler an der Ecke kann sich die ja auch dort holen, wenn ihm seine Lieferanten keine anständigen Preise zugestehen... Dann hätt er sein Auskommen, und ich müsst nicht mehr Kohle dafür lassen als notwendig.
So habe ich auch gedacht als ich nach neuen Reifen ausschau gehalten habe.
Jetzt kommen aber noch ein paar Sachen dazu:

Die Preise die dir dein Händler vor Ort sagt sind meistens incl Auswuchten und Montage.
Dann gibt ER dir Garantie auf die Reifen und die Arbeit. Denn wo fährst du hin, wenn
etwas mit den Reifen nicht stimmt ? genau. Ab zu dem der dir die Reifen aufgezogen hat.

Wie soll jetzt derjenige reagieren wenn du mit Internet-Reifen dort aufschlägst ?
Mein Händler z.B. weigert sich Internetreifen aufzuziehen.
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Alt 24.07.2008, 11:27   #28
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Vom Profil habe ich ja garnicht gesprochen. Da kann man sicherlich etwas machen:

- den Widerstand (gerade bei Nässe) veringern
- die Laufeigenschaften (gerade bei Nässe) verbessern

Inwiefern sich das gegenseitig ausschließt, keine Ahnung. Ich fahre z.B. die Uniroyal Rallye 680i. Die haben ein super Regenprofil und eine recht weiche Reifenmischung, aber ich könnte jetzt nicht behaupten, dass ich mit dem Verbrauch (3,7 Liter habe ich damit schon erreicht) unzufrieden wäre.

Das mit der Rollbedingung ist übrigens eine Tatsache. Zumindest beim Rollen wird durch die Kontaktflächen keine Arbeit verrichtet.

Es ist ja nicht so, dass der Reifen auf der Fahrbahn kleben würde.

Ein Metallrad auf einer Schiene verformt sich sehr viel weniger als ein Autoreifen auf der Straße. Deshalb kann man ja auch einen Waggon sehr viel leichter ziehen als einen Lastwagen...

Aber:

Das liegt an der Verformung, nicht am Material der Lauffläche. Man könnte das ja testen indem man einmal einen Autoreifen in Alufolie wickelt.

Die Haftreibung wäre vermutlich dahin, er würde einfach durchgehen, wenn man Gas gibt, die Rollreibung (wenn man das Auto schieben will) ist aber (vermutlich) völlig identisch.
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Alt 24.07.2008, 13:00   #29
bluedog
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Zitat:
Zitat von Frog1971 Beitrag anzeigen
So habe ich auch gedacht als ich nach neuen Reifen ausschau gehalten habe.
Jetzt kommen aber noch ein paar Sachen dazu:

Die Preise die dir dein Händler vor Ort sagt sind meistens incl Auswuchten und Montage.
Dann gibt ER dir Garantie auf die Reifen und die Arbeit. Denn wo fährst du hin, wenn
etwas mit den Reifen nicht stimmt ? genau. Ab zu dem der dir die Reifen aufgezogen hat.

Wie soll jetzt derjenige reagieren wenn du mit Internet-Reifen dort aufschlägst ?
Mein Händler z.B. weigert sich Internetreifen aufzuziehen.
Ich bin mir dessen durchaus Bewusst, dass der mir (theoretisch) Garantie auf die Arbeit und die Reifen gibt. Nur: Kauf ich die Reifen im Internet, verzichte ich ganz bewusst auf die Garantie. Nur die Montage soll er ordentlich machen. Und die kriegt er auch gut bezahlt. Wenn ich dem 20Fr. pro Reifen für Montage und Auswuchten bar auf die Kralle gebe, kann der sich nicht beklagen, und ich fahr pro Reifen immer noch ca. 20.-Fr. (!) billiger.
Reifenschaden hab ich nie erlebt, und selbst die Schäden, welche mein Vater in rund 40 Jahren Autofahrerei erlebt hat, waren entweder auf Scherben, Nägel oder ähnliches zurückzuführen, wo denk ich jede Garantie schon selbstredend kneift.
Ein einziges Mal hatte er Probleme mit Reifen, die nach Jahren unrund wurden. Garantie auch schon weg, und selbst wenn nicht, hätte es sich nicht gelohnt, deswegen dem Händler, mit dem er seit Jahrzehnten ein gutes Verhältnis hatte, aufs Dach zu steigen... Was also Verschleissmaterial wie Reifen angeht, kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass Garantie gar nichts bringt. Denn der Ärger, wenn man die einfordern will, übersteigt den des Neubeschaffungswert erheblich, zumal wenn man einen Topreifen für 100.-Fr./Stk. kriegt, Montage inklusive. Im Internet gekauft und deshalb Marke & Typ nach freier Wahl. Beim Händler muss ich nehmen, was er mir anbietet, und das ist nun mal keine Premiummarke. Da krieg ich einen second Brand für dasselbe Geld, wofür ich mir eigentlich Dunlop oder Bridgestone oder so leisten könnte...
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Alt 24.07.2008, 13:54   #30
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Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, man kann auch seine Reifen und Felgen bequem im Internet aussuchen/bestellen und vor Ort aufziehen lassen. Das ganze ist dann so eine Art Vermittlung an die dort gelisteten Reifenhändler.

Durch den direkten Preisvergleich kann man auch ne Menge sparen. Ob das letztendlich genauso günstig wie bei einem Direktversand ist, muß jeder selbst entscheiden, aber angesichts der schon genannten Probleme mit Garantie und Co., sicherlich die klügere Variante.

Guckst du hier!

MfG, Henning
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"Nein, Herr Doktor, ich leide nicht am Burnout-Syndrom,
aber fragen sie mal meine Reifen..."
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